Posts

Es werden Posts vom Mai, 2017 angezeigt.

Adler

Bild
Vorgeschichte: Die kanadische Empire 1 (in den USA: Wellington 1) (1892–1909) Auszug aus Ernst Martin: Die Schreibmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte (1949), S. 130f.: Abb. 231 „ 1892 Empire, kanadische.  Zweite Schreibmaschinenkonstruktion Kidders. Die Maschine wurde zuerst seitens der Williams Mfg. Co., einer Nähmaschinenfabrik in Montreal, für die Imperial Writing Machine Co., ebenfalls in Montreal, hergestellt. In Plattsburgh in den Vereinigten Staaten befand sich eine Zweigfabrik, welche die gleiche Maschine für den Verkauf in den Vereinigten Staaten herstellte und mit der Aufschrift Wellington  versah. Der Konstrukteur traf 1896 mit den Adlerfahrradwerken vorm. Heinr. Kleyer, Frankfurt am Main, ein Abkommen, nach welchem diese Firma die Maschine herstellen und sogar nach einigen Ländern ausführen durfte. [...] Die Empire kam 1899 auf den englischen Markt und kurze Zeit danach nach Frankreich, Belgien, Österreich, in welchen Ländern für sie bis zur Einstellung der Fab

elektrische Olivetti-Schreibmaschinen (ET- und ETV-Serie)

Bild
CWP = ???, Die ET-Serie (= Electronic Typewriter) war die elektronische Schreibmaschinenreihe der 1980er und 1990er bei Olivetti, die Maschinen waren für den Büroeinsatz konzipiert, später gab es zusätzlich die ETV (= Electronic Typewriter (with) Video), welche über externe Bildschirme verfügte. Die ET Compact war die handlichere Ausgabe der ET-Serie und die ET Personal die elektronische Reiseschreibmaschinen-Serie. CWP-1 index.php ET 101 (1978– ET 109 (vor 1986) Foto © Olivetti S.p.A. ET 110 (vor 1984) Foto © Olivetti S.p.A. ET 111 (1983 entworfen) ET 111/115 (beide sehen gleich aus) Foto © Olivetti S.p.A. ET 112 (vor 1986) Foto © Olivetti S.p.A. ET 115 ET 111/115 (beide sehen gleich aus) Foto © Olivetti S.p.A. ET 116 (vor 1986) Foto © Olivetti S.p.A. ET 121 ET 201 (vor 1979) Foto © Olivetti S.p.A. ET 221 Foto © Olivetti S.p.A. ET 225 (vor 1984) Foto © Olivetti S.p.A. ET 231 (vor 1981)

Royal Standard – einige Sonderspezifikationen

Bild
Die Royal in der normalen Ausführung. für die Royal konnte man einiges zusätzlich bestellen: optional gab es einen Dezimaltabulator Statt der normalen Tabulatortaste (12) gab es auch... die „Palm-Tabulatortaste“ Walzenbreiten: 28cm, 33cm, 38cm, 48cm, 53,5cm und Spezialwalzen Übersicht über die Schriften. mit Blechdeckel (25 Fr.) und Versandkoffer (120 Fr.)  alle Angaben und Bilder aus der Royal-Bedienungsanleitung .

Stoewer

Bild
Die Seriennummern auf der Typewriterdatabase.com  müssen vollständig als die Zahlen für Jahresende gelesen werden. Wenn als Quelle TWDB angegeben ist, gehen diese Angaben auf die Quelle: Liste der Herstellungsdaten gangbarer Schreibmaschinen, 1941 zurück. Jedoch dürfen die Nummern nicht als präzise angesehen werden. Auszug aus: Martin, Ernst: Entwicklungsgeschichte der Schreibmaschine, 1949. S. 198.: „Hersteller der Stoewer-Maschinen war die Firma Bernh. Stoewer, A.G., Stettin-Grünhof. 1930 wurde ein Teil der Fabrikationseinrichtung der großen Stoewer verschrottet, ein Teil der wichtigsten Schnitte und Stanzwerkzeuge von einer Berliner Firma angekauft, um Ersatzteile herzustellen. Ein fast fertiges neueres Modell der Kleinschreibmaschine [Elite] kam nicht mehr heraus. Die Fabrikationseinrichtung der Kleinschreibmaschine wurde von der Rheinischen Metallwaren- und Maschinenfabrik in Sömmerda angekauft, welche die Kleinschreibmaschine unter der Bezeichnung Rheinmetall herausbrachte.“